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„Leben schreiben. Aspekte biographischen Schreibens in der deutschsprachigen jüdischen Gegenwartsliteratur“, Workshop der AG Literarische Kulturen im WAG Postdoc-Netzwerk für Jüdische Studien Das Fremde im Eigenen – das Eigene im Fremden. Fremdbiographisches Schreiben in europäisch-jüdischen Kulturen, Selma Stern Zentrum für Jüdische Studien Berlin, 22.-23.11.2021. [zugesagt]
„‚immer nur Leser‘ – Reflexionen des Lesens bei Rahel Levin Varnhagen“, Workshop „ihr wist ich kenne die Welt und meine daß in Ernst“: Rahel Levin Varnhagen (neu) lesen, Goethe-Universität Frankfurt, 2.-3.9.2021 (digital).
„Leseluxus. Weibliche Lektüre und bürgerliche Zeitökonomie um 1800“, Tagung Auszeiten. Temporale Ökonomien des Luxus, Universität Genf, 29.-31.10.2020 (digital).
„Herkunft als Erinnerung. Geschichte und Gegenwart in Texten deutscher jüdischer Gegenwartsliteratur“, Tagung Re-Claim! Postmigrantische Diskurse der Aneignung, Warburg Haus Hamburg, 17.-18.09.2020 (digital).
„Generationen(er)zählungen. Generationalität als Paradigma in der deutschsprachigen jüdischen Gegenwartsliteratur“, Blankensee-Colloquium /Jüdischer Film – ein neues Forschungsgebiet im deutschsprachigen Raum?/, Brandenburgisches Zentrum für Medienwissenschaften, 15.-17.01.2020.
„Frauenzimmerlektüren. Zur Geschlechterordnung der Leserevolution“, Workshop Zwischen Exzess und Disziplinierung. Lektüren und Lektüretechniken im 18. Jahrhundert, Universität Zürich, 03.12.2019.
„Jenseits des Bindestrichs. Zur Transkulturalität deutschsprachiger jüdischer Gegenwartsliteratur“, 8. Konferenz der EJLS Gegenwart und Zukunft europäisch-jüdischer Literaturstudien in einem veränderten Europa, RWTH Aachen, 18.-20.11.2019.
„Rachekunst. Unversöhnlichkeit als literarischer Topos deutsch-jüdischer Gegenwartsliteratur“, Entlang den Grenzen des Dialogs. Literarische Interventionen im erinnerungskulturellen Versöhnungsdiskurs seit 1945, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, 16.-18.05.2019.
„Über die Liebe. Zu Formen und Funktionen von Geschlechterverhältnissen in Keyserlings Spätwerk“, „Nun sind wir wieder in unserer Ordnung“: Eduard von Keyserling und die Klassische Moderne, Tagung zum 100. Todestag, Bergische Universität Wuppertal, 27.-29. Sept. 2018.
„Exzerpieren und Zitieren als produktive Kopiertechniken im 18. Jahrhundert“, Abschreiben, Exzerpieren, Kopieren. Kulturtechniken im Zwischenraum, Workshop an der Bauhaus-Universität Weimar, 19.-20. Juli 2018.
„Werk und Eigensinn. Esther Gad liest und schreibt Jean Paul“, In/Über Freundschaft schreiben. Gelebte und literarisch inszenierte Freundschaften in der deutschsprachigen Literaturgeschichte, Europa-Universität Viadrina, Frankfurt/Oder, 14.-16. Feb. 2018.
„Linie. Vorüberlegungen zu einer Theorie und Praxis eines materialistischen hermeneutischen Zirkels“, Erste Wörter. Wortmaterial für eine Theorie der Philologie, Universität Heidelberg, 25.-27.09.2017.
„A Singular Praxis. Philology and Epistemology”, Annual Meeting of the American Comparative Literature Association, Seminar „Materiality and Affect of Reading“, Universität Utrecht, 6.-9. Juli 2017.
„Schreiben gehen. Zu Robert Walsers idiografischer Beweglichkeit“, „Spazieren muß ich unbedingt“ – Robert Walser und die Kultur des Gehens, Internationale Tagung an der Pädagogischen Hochschule Bern und im Zentrum Paul Klee, Bern, 18.-21. Mai 2017.
„Philologie und Lektüre (Forschungsskizze)“, Die Theorie der Philologie – Eine Standortbestimmung, Seminar für Klassische Philologie, Universität Heidelberg, 15.-17. Sept. 2016.
„Immanent Interpretation. History, Philology, Knowledge in Peter Szondi’s Literary Criticism“, Philologische Erkenntnis und Sprachästhetik / Connaissance philologique et esthétique du langage, EHESS Paris, 5.-6. Nov. 2015.
„Philologie als Epistemologie: Der Kritiker Peter Szondi“, Das Genre der Kritik. Über jüdische und andere Zeitdiagnostiker, 5. EJLS Konferenz, Franz Rosenzweig Minerva Research Center der Hebräischen Universität Jerusalem, 31. Mai-02. Juni 2015.
„Principles of Contiguity. German-Jewish Literature after the Shoah“, German Studies Association Conference, Seminar „German-Jewish Literature after 1945: Working Through and Beyond the Holocaust“, Kansas City, 18.-21. Sept. 2014.
„Poetik der Restitution. Zur Theorie und Praxis der Zeugenschaft bei W. G. Sebald“, Videographierte Zeugenschaft. Geisteswissenschaften im Dialog mit dem Zeugen, FU Berlin, 14.-16. Mai 2014.
„The Labour of the Emblem. W. G. Sebald’s Iconotextual Poetics“, Modern Language Association Convention, Chicago, 9.-12. Jan. 2014.
„Aufträge. Zum Verhältnis von Historie und Graphie bei Robert Walser und Paul Klee“, Historiographie der Moderne. Carl Einstein, Paul Klee, Robert Walser, Internationale Tagung, Bern, 7.-9. Nov. 2013.
“The desire to forfeit everything except my sense of vision” – W. G. Sebald’s Iconotextual Poetics”, Images in Walter Benjamin’s and W. G. Sebald’s Writings, Walter Benjamin Symposium, Port Bou/Girona, 26.-28. Sept. 2013.
„Erzählung und Buchstäblichkeit. Die Paranoia der Literatur“, Im Spiegelkabinett der Paranoia, Workshop am Graduiertenkolleg „Mediale Historiographien“, Weimar, 25.-26. Okt. 2012.
„Erregende Schrift. Die Allegorie-Konzeption Walter Benjamins im Trauerspiel-Buch“, Erregende Schrift. Zum Begriff der Allegorie mit Benjamin und Lacan, IWK/Late Nite Lacan, Wien, 10. Okt. 2012.
„Widerständige Schatten. Problematische Körperlichkeit bei Peter Weiss“, Nachkriegskörper. Prekäre Korporealitäten in der deutschsprachigen Literatur des 20. Jahrhunderts, ETH, Zürich, 13.-14.Sept. 2012.
„Geheime Beziehungen. Das Deutsch-Jüdische bei Walter Benjamin und Franz Kafka“, Juden und Geheimnis. Verborgenes Wissen und Verschwörungstheorien, 22. Internationale Sommerakademie des Instituts für Jüdische Geschichte Österreich, Wien, 4.-6. Juli 2012.
„‚Treue zur Dingwelt‘: Die Lesbarkeit der Dinge bei W. G. Sebald“, „Dinge dichten und denken“ – Mensch-Objekt-Beziehungen in der modernen deutschsprachigen Literatur, Minerva Institute for German History, Tel Aviv, 17.-18. Juni 2012.
“Between the Discovery and the Invention of Truth: Fictional Testimony and the case of W. G. Sebald”, The Future of Testimony, University of Salford, UK, 11.-12. Aug. 2011.
“Full of contentment in the face of death” – W. G. Sebald’s prose poem After Nature”, Poetry and Melancholia, University of Stirling, UK, 08.-10. Juli 2011.
„Psychotheologie und Literatur“, Respondenz auf Eric Santner, Salon Populaire, Berlin, 1. Juli 2011.
„‚Buchstaben und Zeichen aus dem Setzkasten vergessener Dinge‘ – W. G. Sebald als Begründer eines Schriftdeutsch“, languagetalks 2001: Über Grenzen sprechen. Mehrsprachigkeit in Europa und der Welt, Graduiertenkonferenz an der LMU München, 16.-18.Feb. 2011.
„Mourning, Melancholia and Moral: German-Jewish Encounters in W. G. Sebald“, Panic and Mourning, 1st Graduate Conference in Culture Studies, Universidade Católica Portuguesa, Lissabon, 28.-29.Okt. 2010.
„Nicht mehr erzählen? Dovid Bergelsons Berliner Erzählungen im Licht von Walter Benjamins Erzähltheorie“, XIII. Symposium für Jiddische Studien in Deutschland, Düsseldorf, 04.-06.Okt. 2010.
„The art of storytelling – Walter Benjamin on Ibiza“, IX. Congress of the European Association of Jewish Studies, Ravenna, 25.-29. Juli 2010.
„Melancholie und Moderne: Der jiddische Roman am Beispiel Dovid Bergelsons Nokh alemen“, XII. Symposium für Jiddische Studien in Deutschland, Trier, 14.-16.Sept. 2009.
„The Limits of Representation: ‘Holocaust Comedies’“, International Students Conference: Witnessing Responses: A New Generation’s Perspectives on the Holocaust, Budapest, 9.-12.Sept. 2009.