Der Masterstudiengang ‚Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft‘ an der Bergischen Universität Wuppertal

• beginnt im ersten Semester mit einer Einführungsphase, die alle Studierenden in die Grundlagen des Fachs einführt und auch Studierenden nicht-literaturwissenschaftlicher Fächer einen fundierten Einstieg in das Studium ermöglicht.
• ist mit anderen Fächern der geisteswissenschaftlichen Fakultät vernetzt, sodass er ein breites Lehrangebot gewährleistet.
• bietet ein stetig wechselndes Angebot von Praxisseminaren, die von erfahrenen Praktiker*innen aus verschiedenen Berufsfeldern geleitet werden.
• erlaubt eine individuelle Schwerpunktsetzung: Das Studium bietet in der Spezialisierungsphase die Möglichkeit, zwischen forschungs- oder anwendungsbezogenen Anteilen zu wählen.
• bereitet bei Interesse auf eine wissenschaftliche Laufbahn bzw. Promotion vor, u. a. durch den Anschluss an verschiedene Forschungsgruppen (z. B. das Zentrum für Erzählforschung, More-than-Human AG).
• sieht als festen Bestandteil des Curriculums ein Praktikum vor, das je nach Interesse im wissenschaftlichen oder außerwissenschaftlichen Kontext absolviert werden kann.
• gewährleistet eine studienbegleitende Betreuung durch unmittelbaren Kontakt zwischen den Studierenden und der Studiengangsleitung sowie -koordination.
• fördert die aktive Mitgestaltung des Lehrangebots – etwa in Form von Seminarwünschen.
• unterhält Universitäts-Partnerschaften über den europäischen Raum hinaus und ermöglicht somit einen in das Studium integrierbaren Auslandsaufenthalt (inklusive Finanzierungsoption).
• unterstützt die Vernetzung unter den Studierenden durch Exkursionen, außercurriculare Veranstaltungen (etwa das Kolloquium ‚Literarische Neuerscheinungen‘) und thematisch wechselnde Studientage.
• bietet Einblicke in Forschungsprojekte und -programme, die mit dem Studiengang assoziiert sind.

Darüber hinaus bietet Wuppertal als Studienstandort

• einen studierendenfreundlichen Wohnungsmarkt.
• eine Bühnenflatrate, die Studierenden kostenlose Tickets für Theater, Oper und Sinfoniekonzerte ermöglicht.
• aufstrebende, junge Wohnquartiere (Ölberg, Arrenberg, Mirker Quartier) und mit dem Luisenviertel sowie der lokalen Clubszene diverse Ausgehmöglichkeiten.
• eine auf Nachhaltigkeit ausgerichtete Politik (Förderung und Ausbau einer autofreien Infrastruktur, Etablierung nachhaltiger Wohnkonzepte).
• zahlreiche Möglichkeiten der Freizeitgestaltung: Durch die Lage im Bergischen Land verfügt Wuppertal über zahlreiche und schnell erreichbare Naturschutzgebiete sowie die Anbindung an ein umfangreiches Trassennetz.
• durch die Anbindung der Stadt die Möglichkeit, umliegende Städte wie Köln oder Düsseldorf mithilfe des Semestertickets in kurzer Zeit zu erreichen.